Das S.U.N.-Projekt zu Gast in Parsberg

Im Rahmen des S.U.N-Projektes des Umwelt-Campus Birkenfeld stellte Alexander Rödl, ein ehemaliger Schüler des Gymnasiums Parsberg, den Kindern und Jugendlichen verschiedene Bereiche des großen Themengebiets Nachhaltigkeit vor.

Die Abkürzung S.U.N. steht für Schulen und Umwelt-Campus pro Nachhaltigkeit. Das Projektteam hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern und Jugendlichen in möglichst schülerorientierten und aktivierenden Unterrichtsstunden unterschiedlichste Aspekte dieses Themas nahezubringen. In Parsberg lag dabei der Fokus auf den Bereichen Hunger und Armut in der Welt für die sechste und achte Jahrgangsstufe sowie Nachhaltigkeit in der deutschen Politik für eine neunte Klasse und die Oberstufenkurse. Durch Quiz, Gruppenarbeiten und Podiumsdiskussionen wurden die Schülerinnen und Schüler aktiv eingebunden und der Unterricht spannend, abwechslungsreich und interessant gestaltet.

 

Stimmen beteiligter Schülerinnen und Schüler:

Hunger und Armut, 8 Klasse:

• Ich habe viel Neues gelernt.
• Das Thema Hunger und Armut wurde interessant, verständlich und auf Augenhöhe vorgetragen.
• Mir hat gut gefallen, dass die Inhalte gut erklärt, anschaulich dargestellt und frei vorgetragen wurden. Man konnte selbst viel mitmachen und über das Thema nachdenken.

Nachhaltigkeit in der deutschen Politik:

• Gut strukturierter und interessanter Vortrag mit Einbezug der Zuhörer*innen. Besonders gut hat mir die Podiumsdiskussion gefallen.
• Für die Podiumsdiskussion bekamen wir genug Zeit, uns auf die Themen vorzubereiten. Auch die Präsentation war professionell gestaltet.
• Mir hat gefallen, dass der Vortrag gelassen und nicht zu förmlich war und die Informationen verständlich und interessant vermittelt wurden.
• Die Podiumsdiskussion war sehr hilfreich dabei, die verschiedenen Perspektiven und Positionen zur Nachhaltigkeit zu verstehen.

Die beiden Organisatorinnen von schulischer Seite, Frau Neumann-Zaunstöck und Frau Wirth, danken Alexander Rödl sowohl für die Möglichkeit, an diesem tollen Projekt teilnehmen zu können, als auch für die unkomplizierte Zusammenarbeit.

Alexander Rödl, Miriam Wirth, Birgit Neumann-Zaunstöck