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Memoriam Nürnberger Prozesse

Stuttgart, 19.10.1946 – München, 26.9.1980 – Nürnberg, 23.6.1999 – Oslo/Utøya (Norwegen), 22.7.2011 – Wolfhagen, 2.6.2019 – Christchurch (Neuseeland), 15.3.2019 – Halle, 9.10.2019 – Hanau, 19.9.2020

Allen diesen Daten ist gemeinsam, dass sie Fälle von rechtsterroristischer Gewalt sind.

Diese Gewalt gibt es weltweit und sie kann sich gegen einzelne Personen, gegen Gruppe oder gegen ganze Bevölkerungsteile und sogar die ganze Gesellschaft richten.

Diese und andere Morde, Anschläge und Angriffe wurden von Rechtsterroristen und Rechtsterroristinnen geplant und begangen. Warum? Rechtsterroristen wollen in der Bevölkerung Angst und Unsicherheit erzeugen und so letztlich Staat und Gesellschaft schwächen.



In der Ausstellung RECHTSTERRORISMUS Verschwörung und Selbstermächtigung – 1945 bis heute, die wir am 21.9.2023 im CUBE in Nürnberg besuchten, wurden wir mit über 20 Fällen von rechtsterroristischer Gewalt seit 1945 konfrontiert.

Nach einem ersten kurzen Rundgang konnten wir den weiteren Verlauf der Führung bestimmen:


Unser Begleiter Dr. Reither, der im KPZ u.a. für das Memorium Nürnberger Prozesse zuständig ist, machte uns bewusst, dass Taten, die im Zusammenhang mit Rechtsterrorismus stehen, weder zeitlich noch lokal begrenzte Aktionen sind. 


In der deutschen Geschichte und auch auf internationaler Ebene finden sich noch viele weitere Beispiele.


Diese Ausstellungsstücke stammen von den Ermittlungen des Oktoberfest-Attentats in München (1980).

Manche Tatorte, waren ganz nah, manche sehr weit entfernt. Berührt haben uns alle Beispiele. Insbesondere aber diejenigen Ausstellungsstücke, bei denen für uns die Schicksale betroffener Menschen direkt sichtbar wurden.


„Die Attentate waren so schlimm und es waren so viele. Das hat mich ziemlich berührt.“

„Wichtiger Einblick in die Vergangenheit, interessante Themen wurden detailliert erklärt.“

„Die Exkursion war sehr interessant und lehrreich. Außerdem ist es ein sehr wichtiges Thema, auf das aufmerksam gemacht werden sollte.“

Amelie Sattler, Pauline Waffler (11b), Dr. Pfeiffer

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