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Aktuelles

Wissenschaftswoche am Gymnasium Parsberg

Zum ersten Mal fand am Gymnasium Parsberg eine Wissenschaftswoche statt, bei welcher die Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen des G9 eigenständig forschen konnten

Monatelang hatte das Lehrerkollegium des Gymnasiums Parsberg Vorbereitungen getroffen: Welches Thema sollte man den Schülern als Globalthema nennen, sollte der Klassenverband aufgelöst werden, welche einzelnen Themen sollte jede Fachschaft vorbereiten, wie sollten die Schüler ihr individuelles Thema wählen können? Diese Fragen und noch viele mehr mussten im Vorfeld geklärt und alles organisiert werden.

Schülerinnen forschten mit Originaldokumenten aus dem Burgmuseum Parsberg. (Foto: P. Kapfhammer)


Letztlich entschied man sich in einer Abstimmung des gesamten Kollegiums für das Thema „Zukunft“. Dieses Globalthema sollte von allen Fachschaften aus allen möglichen Perspektiven beleuchtet werden.  Eine Vielzahl interessanter Themen wurde von den engagierten Lehrkräften vorgeschlagen, sodass die Schülerschaft schließlich knapp 40 Themen zur Auswahl hatte. Dabei fanden sich beispielsweise aus der Geografie „Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme sowie ausgewählte Anpassungsstrategien“ oder im Bereich Politik und Gesellschaft „Eine kritische Betrachtung des Einflusses von Verschwörungstheorien auf unsere Gesellschaft in der Zukunft“. Eine Informatikgruppe forschte zum Thema „Wie werden wir wohnen? – Smart Homes“. Die Lehrkräfte bereiteten Materialien vor und unterstützten und berieten die Jugendlichen während der Forschungstage in der Woche gleich nach den Weihnachtsferien. Auch die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit externen Partnern, z.B. dem Burgmuseum Parsberg war gegeben.

„Wer will denn heute etwas von der Wahrheit wissen?“ 
Theaterbesuch von "Draußen vor der Tür"


Am vergangenen Sonntag begaben sich zehn Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums auf eine fesselnde Reise in die Nachkriegszeit Deutschlands. Das Ziel war das Antoniushaus in Regensburg, wo das Stück "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert aufgeführt wurde. Dieses bedeutende Werk entstand unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg und spiegelt die persönlichen Erfahrungen und tiefen Erschütterungen des Autors wider. Das „Heimkehrerdrama“ führt uns vor, wie schwer es für die heimkehrenden Soldaten war, sich wieder in die Gesellschaft Deutschlands, die gerne mit dem Krieg abgeschlossen hätte, einzugliedern. Borchert verstarb tragischerweise im Alter von nur 26 Jahren einen Tag vor der Premiere des Stücks im Jahr 1947.

MI(N)T-Mach-Tag: 6d gewinnt den NaWigator-Wettbewerb


Am Freitag, den 17.11.23, fand nach dreijähriger, pandemiebedingter Zwangspause endlich wieder der „NaWigator-Tag“ für alle Schüler/innen der 6. Jahrgangsstufe statt. Es handelt sich dabei um einen naturwissenschaftlichen Wettbewerbstag, an dem die Begeisterung der Schüler/innen an den „NaWi-Fächern“ Mathematik, Physik, Biologie und Chemie geweckt werden soll. Gleichzeitig sollen die Schüler/innen die Erfahrung sammeln, dass naturwissenschaftliche Wettbewerbe Spaß machen, sodass sich der eine oder andere auch später für Wettbewerbe, wie die Physik oder Chemie-Olympiade, interessiert.

Was macht eigentlich der Bürgermeister?


Unter dieser Überschrift stand der Besuch in der Stadtverwaltung, bei Geschäftsleitung Schmidmeier und Bürgermeister Josef Bauer.

Im Rathaus wurden wir von Herrn Bürgermeister Bauer und von Herrn Schmidmeier (Geschäftsleitung) herzlich begrüßt.

Zunächst erkundigte sich Herr Schmidmeier, welche Aufgaben der Stadt wir bereits kennen. Dazu gehören unter anderem die Zuständigkeit für die Brandbekämpfung (Feuerwehr), die Wasserversorgung und der Bereich Abwasser, der Unterhalt von Grundschulen und Kindergärten, sowie die Gewerbesteuer. Herr Schmidmeier erläuterte die Geschichte und Entwicklung der kommunalen Verwaltung. Anschließend durften wir im Sitzungssaal im obersten Stock des Rathauses auf den Stühlen der Stadträte Platz nehmen.

Memoriam Nürnberger Prozesse

Stuttgart, 19.10.1946 – München, 26.9.1980 – Nürnberg, 23.6.1999 – Oslo/Utøya (Norwegen), 22.7.2011 – Wolfhagen, 2.6.2019 – Christchurch (Neuseeland), 15.3.2019 – Halle, 9.10.2019 – Hanau, 19.9.2020

Allen diesen Daten ist gemeinsam, dass sie Fälle von rechtsterroristischer Gewalt sind.

Diese Gewalt gibt es weltweit und sie kann sich gegen einzelne Personen, gegen Gruppe oder gegen ganze Bevölkerungsteile und sogar die ganze Gesellschaft richten.

Diese und andere Morde, Anschläge und Angriffe wurden von Rechtsterroristen und Rechtsterroristinnen geplant und begangen. Warum? Rechtsterroristen wollen in der Bevölkerung Angst und Unsicherheit erzeugen und so letztlich Staat und Gesellschaft schwächen.



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